Sterbebegleitung Betroffener
Nadine Oellerking - Hamburg

Der Übergang benötigt eine bewußte Vorbereitung.

Eine lebensbedrohliche Diagnose lässt uns Menschen langsam aber sicher die Frage nach dem Sinn des Lebens stellen. Uns wird bewußt, das unser Leben endlich ist. Im Außen geht das Leben einfach so weiter, man selbst ist wie abgeschnitten und die quälenden Fragen nehmen zu und werden unerträglich.

Wie geht es aber weiter?

Unterstützung für den Sterbenden

Sie könnten nun im Außen Ablenkung suchen mit Medikamenten, Arbeit, Alkohol oder Fernsehen.

Ist das Ihre Lösung?
Ich hoffe nicht!

Ich hoffe Sie suchen bei mir Unterstützung, um weiter zu denken, sich die richtigen Fragen zu stellen und Ihren Weg weitergehen zu können.

Um Ihre Psyche und Ihren Geist auf Ihrem Weg mitzunehmen, sind die medikamentenfreie Anxiolyse und die Verwandlung von Traumata unausweichliche Schritte in meiner heilsamen Begleitung.
Psychosoziale Betreuung, eine philosophisch-religionstheoretische Gesprächsführung, Krisenmanagement und Coaching runden meine Begleitung ab.

Mein Ziel ist es, wenn das Kartenhaus zusammen fällt, Sie in den größtmöglichen inneren Frieden zu begleiten, Sie handlungsfähig zu machen und damit weiterdenkend zu wissen und die Angst vor dem Tod, in eine Aufbruchstimmung zu wandeln.

Wenn ich Sie begleiten darf, tue ich das von Herzen gern, aus meiner Mitte heraus, mit all meinem Wissen und immer mit der Haltung, „Sie entscheiden“.

"Im Abschied ist die Geburt der Erinnerung.“

Salvador Dali